In Folge von Erschütterungen bei Baumaßnahmen können bauliche Anlagen beschädigt werden.
Vor allem bei der Durchführung von Spezialtiefbaumaßnahmen in unmittelbarer Nähe zu Bestandsbauten besteht eine erhöhte Gefahr von Beschädigungen.

Die Durchführung von baubegleitenden Erschütterungsmessungen reduziert diese Risiken signifikant und wird daher inzwischen oft gefordert.

 

Baumaschienen zur Erstellung einer Spundwand

 


Erschuetterungsmessgeraet mit Funksirene

 

Wir führen Erschütterungsmessungen nach DIN4150-3 durch. Im Fokus stehen die Einwirkungen von Erschütterungen auf bauliche Anlagen. Sowohl kurzzeitige Referenzmessungen als auch Dauermessungen über einen längeren Zeitraum sind Teil unseres Leistungsspektrums. Mit unseren modernen Messgeräten bieten wir eine umgehende automatische Alarmierung per Email oder SMS. Zur sofortigen Alarmierung des Baugeräteführers steht zudem eine Funk-Warnlampe mit audiovisueller Meldung (Sirene) zur Verfügung.

Durch die umgehende Rückmeldung bei Überschreitungen der Anhaltswerte gemäß DIN4150-3, können Gebäude vor bedenklichen Erschütterungen weitgehend geschützt werden. Dafür notwendige Umstellungen im Bauablauf können somit ohne Verzug abgestimmt und umgesetzt werden.

 

 

Vorteile:

  • Verhinderung von Schäden durch rechtzeitige Umstellung des Bauverfahrens
  • Schutz vor unberechtigten Ansprüchen
  • Erleichtert die Beweisführung im Streitfall

 

 

 

Beispielhaftes Messergebnis einer Erschuetterungsmessung




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